Johannes Burbach und Justus Schmidtke leiten BayBG-Nachfolge-Team
Johannes Burbach und Justus Schmidtke haben zum 01. Oktober 2022 gemeinsam die Leitung des Unternehmensnachfolge-Teams der BayBG übernommen. Beide besitzen langjährige Erfahrung im Beteiligungs- und Private-Equity-Geschäft sowie angrenzenden Disziplinen.
Bevor Burbach 2011 zur BayBG stieß, begleitete er mehrere Jahre für zwei Private Equity-Investoren zahlreiche mittelständische Transaktionen insbesondere in den Sektoren Automotive, Chemie, Handel und IT. Zuvor war er 10 Jahre bei zwei der Big Four in den Bereichen Corporate Finance und Transaction Services tätig.
Justus Schmidtke ist seit 2015 im Team der BayBG. Er besitzt umfangreiche Erfahrungen im Bereich der Transaktionsstrukturierung. Vor seinem Einstieg bei der BayBG arbeitete Schmidtke mehrere Jahre bei einem mittelständischen Private Equity-Haus. Weitere Stationen umfassen die Transaktionsberatung bei einer Big Four Wirtschaftsprüfungsgesellschaft sowie die Akquisitionsfinanzierungsberatung bei einem Finanzinstitut.
„Ich freue mich, den Bereich Unternehmensnachfolge in den nächsten Jahren weiterentwickeln zu können“, so Burbach. Schmidtke fügt hinzu: „Durch unsere Arbeit in den letzten Jahren haben wir bereits erfolgreich den Grundstein des zukünftigen Erfolges gelegt.“
Das Team Unternehmensnachfolge konzentriert sich innerhalb der BayBG auf MBI-/MBO-Transaktionen sowie Co-Investments mit anderen Private-Equity-Häusern.
Erfolgsrezept ist dabei die Positionierung der BayBG als verlässlicher Partner für Unternehmen, MBI-/MBO-Manager und Co-Investoren.
BayBG-Geschäftsführer Peter Herreiner, der den Bereich Unternehmensnachfolge zuletzt übergangsweise selbst geleitet hatte, ist vom Erfolg der agilen, entscheidungsstarken Doppelspitze überzeugt: „Maßgeblich durch den Einsatz von Johannes Burbach und Justus Schmidtke konnte in den letzten Jahren das Portfolio auf 65 Mio. EUR ausgebaut werden. Mit ihrer langjährigen Erfahrung und hohen fachlichen sowie persönlichen Kompetenz, genießen die beiden hohe Akzeptanz im Beteiligungsmarkt ebenso wie bei ihren Portfoliounternehmen.“