Oppenhoff berät EIC Fund bei zahlreichen Investments

Oppenhoff hat den EIC Fund bei acht Investments in deutsche Start-ups beraten.

Der EIC Fund ist der Sonderfonds des Europäischen Innovationsrates und damit das Investmentvehikel der Europäischen Kommission. Er dient der Umsetzung des EIC Accelerator Programms der Europäischen Kommission, das innovative und nachhaltige europäische Wachstumsunternehmen unterstützen soll. Der EIC (European Investment Council) wurde im Rahmen des „Horizon 2020 – the Framework Programme for Research and Innovation“ gegründet und startete seine Aktivitäten im März 2021. Beraten wird der EIC Fund von der European Investment Bank.

Die Investments erfolgten als Wandeldarlehen bzw. als Equity-Beteiligung im Rahmen einer Finanzierungsrunde. Investiert wurde mit Unterstützung von Oppenhoff im Laufe des Jahres 2021 in die Advitos GmbH, Creapaper GmbH, DyeMansion GmbH, Electrochaea GmbH, Irubis GmbH, K I Lens GmbH, Keyou GmbH und die Smart4 Diagnostics GmbH.

Das Oppenhoff-Team unter Federführung von Dr. Peter Etzbach umfasste unter anderem Sarah Scharf, Sebastian Gutmann, Thomas Wismann (alle Corporate/M&A), Marc Krischer (Steuern), Alexandra Groth (Arbeitsrecht) und Dr. Fee Mäder (IP).

Oppenhoff berät regelmäßig Unternehmen im Venture Capital-Umfeld, zuletzt etwa SellerX beim Erwerb der KW-Commerce, BeyondBuild bei diversen Investments in PropTech Start-Ups, die ND Group B.V. bei einer Finanzierungsrunde von über 30 Millionen Euro für e.GO Mobile oder Zurich beim Erwerb des Insurtechs dentolo.

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Die Full-Service-Kanzlei Oppenhoff findet branchenspezifische Lösungen für Konzerne, große inhabergeführte Unternehmen und Finanzinvestoren. Mehr als 90 Anwältinnen und Anwälte beraten in allen wichtigen Bereichen des Wirtschafts- und Steuerrechts. – www.oppenhoff.eu

 

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