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RKH berät Albert Büll beim Einstieg als Ankerinvestor in VSquared Ventures Fund

Raschke von Knobelsdorff Heiser (RKH) hat das Family Office von Albert Büll, Gründer des Hamburger Projektentwicklers B&L, umfassend bei dem Einstieg als Ankerinvestor in den VSquared Ventures Fund, einem neuen Fonds für B2B-Deep-Tech-Startups, beraten.

Der Fonds wurde von den Münchner Investoren Thomas Oehl, Herbert Mangesius und Benedikt von Schoeler von Vito Ventures aufgelegt. Hinter dem „VSquared Ventures Fund“ stehen neben dem Hamburger Unternehmer und Projektentwickler Albert Büll als Ankerinvestor auch Sonnen-Gründer Christoph Ostermann und Metaio-Gründer Thomas Alt. Der Fonds soll bis zu 65 Millionen Euro umfassen, die über fünf Jahre in Unternehmen aus Bereichen wie New Space, Quantencomputing, KI oder Materialforschung investiert werden.

Das Büll Family Office wurde rechtlich von den RKH-Partnern Dr. Dominik Ziegenhahn und Dr. Kristian J. Heiser (beide Corporate/M&A) beraten. Für die steuerrechtlichen Fragen der Fondsstrukturierung zog RKH den Münchener Steuerexperten Christian Schatz von Flick Gocke Schaumburg hinzu. Die Initiatoren des Fonds wurden von einem Team um Jens Kretzschmann von Schnittker Möllmann beraten.

Hintergrund
RKH ist eine mehrfach ausgezeichnete Corporate/M&A-Boutique mit Sitz in Hamburg, die im Jahre 2005 im Wege eines Spin-offs von Freshfields Bruckhaus Deringer gegründet wurde. Die Sozietät konzentriert sich auf die Beratung deutscher und ausländischer Mandanten bei kom-plexen gesellschaftsrechtlichen Fragen, Unternehmenstransaktionen und Streitverfahren. Zu den Mandanten der Sozietät zählen namhafte Familienunternehmen, deutsche und internationale Industrie-, Handels- und Immobilienunternehmen, Private Equity/Venture Capital-Investoren und Family Offices sowie Banken und andere Finanzdienstleister. Weitere Informationen finden sich im Internet unter www.rkh-law.de.

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