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Ashurst berät die Ingenieurversorgung Baden-Württemberg bei einer Beteiligung im Bereich erneuerbare Energien

Ashurst hat die Ingenieurversorgung Baden-Württemberg, die berufsständische Versorgungseinrichtung der beratenden Ingenieure von Baden-Württemberg, bei ihrer Beteiligung an einem Unternehmen im Bereich der erneuerbaren Energien beraten. Das Unternehmen, die EVH Grüne Energie – Projekt GmbH & Co. KG, wurde gemeinsam mit der EVH GmbH, einer Tochtergesellschaft der Stadtwerke Halle (Saale), gegründet und soll langfristig und nachhaltig eine umweltverträgliche Energieversorgung für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Halle (Saale) sicherstellen. Insgesamt soll das Unternehmen ein Portfolio regenerativer Energieerzeugungskapazitäten, insbesondere in Form von Freiflächen-Photovoltaikanlagen, mit einer avisierten Leistung von 200 MW auf- und ausbauen und hierfür bis zu 130 Millionen Euro investieren.

Die Transaktion soll es den Stadtwerken Halle (Saale) ermöglichen, den Strombedarf der Stadt Halle (Saale) – in Kombination mit Strom aus den eigenen KWK-Anlagen – vollständig umweltverträglich zu decken. Ein nachgeschaltetes Bürgerbeteiligungsmodell soll es außerdem den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Halle (Saale) ermöglichen, aktiv an der Energiewende teilzuhaben.

Das Ashurst Team wurde angeführt vom Corporate-Partner Dr. Benedikt von Schorlemer, unterstützt von Dr. Detmar Loff (Aufsichtsrecht) und Dr. Maximilian Uibeleisen (erneuerbare Energien). Die Associates Dr. Valentin Pfisterer und Jan Ischreyt waren an der Projektsteuerung beteiligt und berieten im Gesellschaftsrecht, Associate Christoph Klessing beriet zu aufsichtsrechtlichen Aspekten der Transaktion.

Als Finanz- und M&A-Berater der Ingenieurversorgung Baden-Württemberg fungierte J.C.Maxwell + Company.

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