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DLA Piper berät Heidelberger Druckmaschinen beim Verkauf der Softwaretochter DOCUFY an Elvaston Capital Management

DLA Piper hat die Heidelberger Druckmaschinen AG („Heidelberg“) beim Verkauf des Softwareanbieters DOCUFY GmbH, Bamberg, an Elvaston Capital Management, Berlin, beraten. Der Verkauf durch Heidelberg erfolgte im Rahmen der weiteren Fokussierung auf seine cloudbasierte Digitalisierungsstrategie im Kerngeschäft. Im Dezember 2019 hatte Heidelberg eigene Software-Randaktivitäten bei der DOCUFY gebündelt, die das bisherige Portfolio der DOCUFY sinnvoll ergänzen. Dieser Schritt erlaubt es Heidelberg, seine Positionierung bei Cloud- und datenbasierter Software und das entsprechende Angebot unterschiedlicher, auf die Kunden im Kerngeschäft zugeschnittener Produkte und Services, weiter voranzutreiben.

DOCUFY ist mit 120 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein in Deutschland führender Premiumanbieter von professionellen Softwarelösungen zum Management von Produktinformationen und Produktwissen. Zu den Kunden zählen namhafte, international operierende Industrieunternehmen aus dem deutschsprachigen Raum, darunter auch mehrere DAX-Unternehmen.

Nachdem DLA Piper Heidelberg seit Beginn der Transformation im Jahr 2020 umfassend rechtlich begleitet hat, berät die Kanzlei unter Federführung der Partner Dr. Benjamin Parameswaran und Dr. Henriette Norda das Unternehmen nunmehr auch in allen rechtlichen Aspekten bei der Ausrichtung des Portfolios auf seine Kern-Wachstumsfelder.

Die Veräußerung von DOCUFY stand unter der gemeinsamen Federführung von Partner Dr. Benjamin Parameswaran und Counsel Dr. Isaschar Nicolaysen. Das Kernteam umfasste weiterhin Senior Associate Sophie von Mandelsloh (alle Corporate/M&A, Hamburg). Darüber hinaus waren die Partner Dr. Henriette Norda (Employment), Verena Grentzenberg (beide Hamburg), Dr. Burkhard Führmeyer (Frankfurt), Jan Pohle (alle IPT), Dr. Gunne Bähr (Lit&Reg, beide Köln), Dr. Roland Maaß (Corporate/Capital Markets), Counsel Miray Kavruk (beide Frankfurt), Dr. Thorsten Ammann (Köln), Senior Associates Katharina Pauls (alle IPT, Hamburg), Dr. Philipp Reclam (Real Estate, Frankfurt), Georg Haberkorn (Employment/Pensions, München) und Associates Jan Schürmann (Corporate/M&A, Hamburg), Natalie Downar (IPT) und Daniel Lopez Ramos (Lit&Reg, beide Köln) an der Transaktion beteiligt.

Bei Heidelberg leitete Sascha Donat (Head of M&A) das Inhouse Team, das ferner aus Rüdiger Jehn (M&A) bestand. Die Federführung für die rechtlichen Themen bei Heidelberg lag bei Dr. Leslie Melters (General Counsel).

„Wir danken dem Team von DLA Piper um Dr. Benjamin Parameswaran für die erneut exzellente rechtliche Unterstützung bei der konsequenten Verschlankung unserer Strukturen durch strategische M&A-Aktivitäten im Rahmen der erfolgreichen Fokussierung auf unsere cloudbasierte Digitalisierungsstrategie im Kerngeschäft“, sagte Marcus A. Wassenberg, Finanzvorstand von Heidelberg.

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Über DLA Piper

DLA Piper zählt mit Büros in über 40 Ländern in Afrika, Asien, Australien, Europa, dem Nahen Osten sowie Nord- und Südamerika zu den weltweit führenden Wirtschaftskanzleien. In Deutschland ist DLA Piper an den Standorten Frankfurt, Hamburg, Köln und München mit mehr als 250 Anwältinnen und Anwälten vertreten. In bestimmten Jurisdiktionen können diese Informationen als Anwaltswerbung angesehen werden. Weitere Informationen unter: www.dlapiper.com

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