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Oppenhoff berät bei Veräußerung von RHODIUS Abrasives an indische CUMI-Gruppe

Oppenhoff hat die RHODIUS-Gruppe beim Carve-Out der Schleifwerkzeuge-Sparte und deren Veräußerung an die indische CUMI-Gruppe beraten. Mit der strategischen Integration in die CUMI-Gruppe wird die laufende Wachstumsstrategie von RHODIUS Schleifwerkzeuge am Standort in Burgbrohl ausgebaut.

RHODIUS Schleifwerkzeuge mit Sitz in Burgbrohl und Standorten in acht weiteren Ländern innerhalb und außerhalb Europas ist ein global tätiger Produzent von Premium-Schleifscheiben. 2021 wurde mit über 300 Mitarbeitern ein Umsatz von rund 62,5 Millionen Euro erwirtschaftet. Die hergestellten Werkzeuge für die maschinelle Bearbeitung von Metall und Stein werden in über 100 Ländern weltweit genutzt.

Die in der achten Generation geführte RHODIUS-Gruppe mit etwa 600 Mitarbeitern besteht neben der Schleifwerkzeuge-Sparte aus dem Bereich Rhodius Mineralquellen und Getränke sowie der Konzernverwaltung.

CUMI mit Sitz in Chennai, Indien, ist börsennotierter, führender Anbieter technischer Lösungen unter anderem in den Bereichen Schleifmittel, Elektromineralien, feuerfeste Materialien und Keramik. Das Unternehmen beschäftigt weltweit über 5.000 Mitarbeiter. CUMI ist Teil der Murugappa-Gruppe, die 2021 einen Umsatz von knapp 4,9 Milliarden Euro erreichte.

Das Oppenhoff-Team unter Federführung von Till Liebau umfasste Lisa Schmitt, Dr. Günter Seulen (alle M&A/Corporate), Marc Alexander Häger, Ann Margret Herzhoff (beide Immobilien), Dr. Fee Mäder (IP), Dr. Gunnar Knorr (Steuern), Anja Dombrowsky (Arbeitsrecht), Dr. Daniel Dohrn (Kartellrecht) und Stephan Müller (Außenwirtschaftsrecht).

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