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P+P Pöllath + Partners berät die solarisBank bei Serie C Finanzierungs­runde über EUR 60 Millionen

solarisBank AG („solarisBank“), das Technologie-Unternehmen mit eigener Banklizenz, hat 60 Millionen Euro in einer Serie C Finanzierungsrunde eingesammelt.

Angeführt hat die Finanzierungsrunde Holtzbrinck Ventures. Als weitere Neuinvestoren haben sich Vulcan Capital, Samsung Catalyst Fund und Storm Ventures an dem Berliner Banking-as-a-Service Anbieter beteiligt. Etwa die Hälfte des Serie C Investments haben Bestandsinvestoren beigetragen, angeführt durch Yabeo und gefolgt von BBVA, SBI Group, ABN Amro Ventures, Global Brain, Hegus und Lakestar.

Insgesamt hat das Fintech damit in den letzten vier Jahren circa 160 Millionen Euro von Investoren erhalten. Medienberichten zufolge liegt die Bewertung der solarisBank jetzt bei 320 Millionen Euro.

Seit der Gründung im März 2016 ist die solarisBank eines der ersten Finanztechnologieunternehmen mit Vollbanklizenz. Sie betreibt eine Plattform für Banking-as-a-Service Dienstleistungen. Die Plattform ermöglicht Unternehmen, regulatorisch konforme Finanzdienstleistungen anzubieten ohne selbst über eine Banklizenz zu verfügen. Zum Ende des ersten Halbjahres 2020 verwaltete die solarisBank nach eigenen Angaben rund 400.000 Endkundenkonten.

P+P Pöllath + Partners hat die solarisBank im Rahmen der Finanzierungsrunde mit folgendem Team beraten:

  • Christian Tönies, LL.M. Eur. (Partner, Federführung, M&A/VC, München/Berlin)
  • Dr. Sebastian Gerlinger, LL.M. (Counsel, M&A/VC, München/Berlin)
  • Dr. Sebastian Käpplinger (Partner, Aufsichtsrecht, Frankfurt)
  • Daniel Wiedmann, LL.M. (NYU) (Associated Partner, Kartellrecht, Frankfurt)
  • Dr. Philip Mostertz, LL.M., EMBA (Senior Associate, Aufsichtsrecht, Berlin)
  • Markus Döllner (Associate, M&A/VC, München)

P+P berät die solarisBank regelmäßig bei Finanzierungsrunden und Investments.

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